Ein Mini-Holzhaus als Baukastensystem: Auf 17 Quadratmetern wurde dieses Tiny House mit allem ausgestattet, was man zum Leben braucht. Aber sehen Sie selbst.
Bezahlbarer Wohnraum ist vor allem in Großstädten ein aktuelles Thema. Deshalb orientieren sich immer mehr Menschen in Richtung Ursprünglichkeit und Minimalismus. So sind Tiny Houses momentan absolut begehrt. Doch was macht sie so besonders? Im besten Fall sind sie aus biologischen Materialien gebaut und so konzipiert, dass man auf kleinstem Raum alles unterbringen kann. Dieser Kubus hat gerade einmal 17 Quadratmeter und bietet trotzdem alles, was man zum Leben braucht. Die Besonderheit: Es ist ein Modulhaus – sprich, man kann je nach Bedarf das Tiny House um weitere Module erweitern oder an ein bestehendes Haus anbauen. So kann man es beispielsweise als altersgerechten Wohnsitz oder als Garten- und Gästehaus nutzen.
Die Modulhäuser werden in verschiedenen Ausstattungsvarianten angeboten. Das Grundmodul beginnt ab 27.000 Euro als Ausbauvariante. Dieses beinhaltet den Holzkorpus, die Haustür, zwei zweiflügelige Fenster, eine Terrassentür sowie die Dachdämmung und -abdichtung. Jedes Erweiterungsmodul liegt bei 19.000 Euro. Schlüsselfertig kostet das Tiny House ab 33.000 Euro.
Bei dem hier gezeigten Modulhaus handelt es sich um eine Exklusiv-Variante. Hier sind Badezimmer, Schreibtisch-Bettkombination, Kleiderschrank im Eingangsbereich und Küchenmöbel enthalten. Außerdem gibt es auch ein bisschen Luxus in Form einer Panoramaglasscheibe sowie einen Türöffner mit Fingerprint-Elektronik. Diese Variante kostet schlüsselfertig 73.800 Euro.
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