Das Durchschnittsalter von Fenstern und Haustüren in Wohngebäuden beträgt über 40 Jahre. Genug Zeit, sich immer mal wieder die Frage zu stellen: Wann sollten die Fenster erneuert werden? Die hohen Investitionskosten geben ausreichend Anlass, sich vor dem Tausch sorgfältig mit der Wahl der Fenster und deren Einbau zu beschäftigen.
Fenster und Türen sind die dünnsten Bestandteile der Gebäudehülle. Daher haben Bauexperten in den vergangenen zwanzig Jahren alles darangesetzt, sie zu verbessern. Mit Erfolg, denn zeitgemäße Fenster bieten ein hohes Einsparpotenzial.
Veraltete Fenster weisen in der Regel diverse Schwachstellen auf: Mehrfachverglasung und Dichtungen sind mangelhaft, die Rahmen verzogen. Das macht sich durch Kälte, Zugluft und schlechten Schallschutz bemerkbar. Aber nicht nur der Wohnkomfort leidet, sondern auch das Haushaltsbudget: Einfamilienhäuser mit veralteten Fenstern verlieren durchschnittlich 20 Prozent der teuren Heizenergie über diese Schwachstellen.
Ist das Baujahr des Fensters älter als 1995, können Sie davon ausgehen, dass es über keine Wärmeschutzverglasung verfügt. Eine Erneuerung ist dann auf jeden Fall ratsam. Wenn Sie nicht wissen, um welches Baujahr es sich handelt, können Sie dies überprüfen: Das Typenschild des Fensters, auf dem das Baujahr vermerkt ist, befindet sich entweder auf der oberen Seite einer Fensterkante oder auf dem Distanzhalter zwischen den Scheiben.
Die positiven Effekte neuer Fenster machen sich sofort bemerkbar: Der Lärm von draußen reduziert sich, Heizenergie wird eingespart, das Wohnklima wird besser und auch die unangenehme Zugluft in Fensternähe verschwinden. Moderne Fenster sind ein wichtiger Bestandteil im Wohlfühl-Zuhause und tragen maßgeblich zur Energieeffizienz eines Gebäudes bei.
An den Kosten für den Austausch von Fenstern beteiligt sich der Staat mit Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen. Welche Anforderungen dafür erfüllt sein müssen, erklären die Energieberater der Verbraucherzentrale kostenlos.
Die korrekte Berechnung der Wohnfläche ist bei Mietwohnungen ungemein wichtig, denn sie bestimmt die Höhe der Miete. Gehören aber Treppenhaus und Flur auch dazu?
Die ungewöhnliche Stimme, sein stolzer Gang und die grün-grau-roten Federn machen den Grünspecht zu einem echten Sympathieträger. Diese drei Fakten kennen Sie über den lustigen Vogel garantiert noch nicht.
Wenn es in der Wohnung nebenan zu laut wird, war es das mit dem Nachbarschaftsfrieden. Aber ist bereits ein laut schnarchender Nachbar ein Grund für Schadenersatz?
Ein bisschen zu hoch oder ein paar Zentimeter zu weit rechts? Mit diesen Tipps hängt jeder Bilderrahmen optimal an der Wand – sogar ohne Wasserwaage.
Ein Gemüsegarten ohne Zucchini? Das ist fast undenkbar! Wenn Sie diese Anbaufehler vermeiden, erwartet Sie eine reiche Ernte.
Wer den Vögeln im Garten etwas Gutes tun möchte, der sollte neben Futter auch eine Vogeltränke anbieten. Worauf Sie beim Aufstellen achten sollten, verraten wir Ihnen hier.