Wenn Ihnen ein altes Möbelstück zwar treue Dienste geleistet hat, aber nicht mehr ganz Ihrem aktuellen Geschmack entspricht, können Sie ihm mit den folgenden sieben Lifehacks neues Leben einhauchen.
Oberflächliche Schrammen und Kratzer in Holzmöbeln lassen sich schnell wegrubbeln. Dazu eine Walnuss schälen und mit dem Kern über die betroffene Stelle reiben (ähnlich wie mit einem Radiergummi).
Manchmal verschönert der Nachwuchs Möbel. Eltern sind aber nicht immer begeistert, wenn Sticker den Schrank schmücken. Sie können diese mit einem Föhn erhitzen und abziehen. Mit Olivenöl und einem Tuch lassen sich eventuelle Reste entfernen – und ebenso Papier, das aus Versehen am Basteltisch festgeklebt ist.
Natron ist vielseitig einsetzbar. Unter anderem neutralisiert es Gerüche und kann so muffige Möbel auffrischen. Das Pulver auf dem Sofa oder im Schrank verteilen, über Nacht oder länger einwirken lassen und danach absaugen oder wegwischen. Auch beim Entfernen von Flecken erweist sich das Wundermittel (zusammen mit Wasser) als sehr effektiv.
Textilien vor der Behandlung mit Natron am besten auf Farbechtheit prüfen.
Manchmal braucht das alte Möbelstück keine Reparatur, sondern mehr Pep. Wer DIY-Ideen sucht, bekommt in den sozialen Medien viele Anregungen; Ikea-Hacks füllen Blogs und Bücher. Produkte des schwedischen Einrichtungshauses lassen sich oft auch ohne handwerkliches Geschick modifizieren. Die Hilfsmittel dazu liefern spezialisierte Hersteller. Die Firma Limmaland etwa steuert ein Angebot an Klebefolien bei. Damit lassen sich Kindermöbel ruckzuck verwandeln. Beliebte Ikea-Schränke und Sideboards erhalten mit Fronten, Seitenteilen, Griffen oder Füßen von Superfront einen neuen Look.
Wenn Tisch oder Stuhl wackeln, hilft auf die Schnelle die bekannte Bierdeckel-Methode. Es gibt aber elegantere und dennoch einfache Lösungen. Ein zusätzlicher Filzgleiter gleicht Unebenheiten aus – oder auch ein passend zugeschnittenes Stück Flaschenkorken, das unter das Möbelbein geklebt wird.
Die Holzschublade klemmt oder quietscht beim Öffnen? Es hilft, die hölzernen Gleitflächen mit Kerzenwachs einzureiben. Diese Schicht lässt die Lade leichter laufen. Für diese Behandlung eine Kerze verwenden, die der Holzfarbe ähnelt. Am besten regelmäßig wiederholen.
Neben dem Walnuss-Trick gibt es weitere simple Möglichkeiten, um Holzmöbel wieder auf Vordermann zu bringen. Eingedrückte Stellen beispielsweise lassen sich mit dem Bügeleisen entfernen. Dazu Löschpapier anfeuchten, auf die Delle legen und mit mittlerer Hitze drüberbügeln. Alternativ eignen sich auch ein warmes, feuchtes Tuch und ein Dampfbügeleisen. Den Vorgang dann so oft wiederholen, bis der Dampf das Holz aufquellen lässt. Bei größeren Verletzungen sind allerdings Lösungen aus dem Baumarkt erfolgversprechender: Holzkitt füllt Risse, Löcher oder Kratzer auf.
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