Der Sommer ist da, und mit ihm die Hitze. Zuhause kann das unerträglich werden. Wir stellen Ihnen 5 Tipps vor, wie Sie den heißen Temperaturen auch ohne Klimaanlage trotzen.
Zu Sommerhochzeiten braucht es nicht mal eine Dachgeschosswohnung, um in den eigenen vier Wänden ordentlich zu schwitzen. Die verlockende Rettung: eine Klimaanlage. Doch die ist teuer und schlecht für die Umwelt. Denn viele der Geräte befördern die warme Luft zwar aus den Räumen nach draußen, heizen aber so die Welt damit noch weiter auf. Nur gut, dass es genug andere Möglichkeiten gibt, die Räume abzukühlen.
Tunken Sie Handtücher in kaltes Wasser, wringen Sie sie aus, bis sie nur noch feucht sind und hängen Sie die Tücher vor das Fenster oder auf einen Wäscheständer mitten im Raum. Am besten nutzen Sie dabei Tücher mit einem hohen Baumwollanteil. Während sie trocknen, entziehen die Handtücher der Luft im Raum Wärme. Und: Es entsteht die sogenannte Verdunstungskälte, durch welche die warme Temperatur in der Wohnung darüber hinaus gesenkt wird.
Die gute Nachricht vorweg: Der Ventilator verbraucht deutlich weniger Strom als eine Klimaanlage. Wenn Sie den Ventilator vor einen Eimer mit kühlem Wasser stellen, können Sie die Verdunstungskälte nutzen, die dank des Ventilators im warmen Raum verteilt wird. Genauso hilft es, wenn Sie den Ventilator vor die auf dem Wäscheständer trocknende Wäsche stellen.
Die Zauberformel im warmen Sommer ist das richtige Timing beim Lüften: Öffnen Sie die Fenster und Türen nur dann zum Lüften, wenn sie noch nicht von der Sonne beschienen werden. Danach bleiben die Fenster geschlossen, bis die Temperaturen draußen merklich abgekühlt sind. Nachts öffnen Sie immer alle Fenster – so sorgen Sie für einen angenehmen Durchzug.
Bei Wohnungen in der Stadt kann es auch helfen, über die Tür zum Hausflur kühle Luft hereinzulassen.
Auch indem Sie tagsüber das Licht aussperren, also die Sonne nicht durchs Fenster hindurchlassen, kann der Hitze der Kampf angesagt werden. Am besten eignen sich für diese Strategie natürlich Rollläden und Jalousien, die sich außen befinden. Somit findet die Hitze schon vor dem Fenster eine Barriere vor. Auch Vorhänge auf der Innenseite der Wohnung können helfen, die lassen sich auch leicht mit Handtüchern oder Bettlaken improvisieren.
Bei Innen-Rollos ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie eine reflektierende Sonnen- und Wärmebeschichtung haben – andernfalls erwärmen sie sogar noch die Luft im Raum.
Nicht nur die Sonne vor dem Fenster, auch Wärmequellen in der Wohnung können die Räume erhitzen. Dazu zählen Elektrogeräte, die sich im Stand-by befinden. Sie sorgen für zusätzliche Wärme, die Sie ganz einfach vermeiden können, indem sie ausgeschaltet werden. Vor allem Computer, Konsolen und Laptops können sich stark erhitzen.
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